Digitale Systeme bestimmen längst den Hotelalltag – doch erst mit einer guten Verbindung untereinander entfalten sie ihr ganzes Potenzial. Nach MEWS und Planet (ehemals Protel) ist Opera das dritte relevante PMS-System, das direkt mit foratable kommuniziert.
Dank der PMS-Schnittstelle wird der Gast automatisch ins foratable-System übernommen. Mit wenigen Klicks kannst du wiederkehrende Reservierungen erstellen, individuell anpassen – und bei Bedarf die Zimmernummer in der Tischansicht ein- oder ausblenden.
Im modernen Hotelalltag zählen schnelle Abläufe – aber auch persönliche Betreuung. Gerade weil Rezeption und Restaurant oft von unterschiedlichen Teams geführt werden, hilft die PMS-Integration dabei, wichtiges Gäste-Know-how zu verbinden und nicht zu verlieren.
Denn der Gast von heute ist:
• Persönlich & anspruchsvoll
• Häufig mit besonderen Bedürfnissen (z. B. Allergien, Intoleranzen, religiöse Essgewohnheiten)
• Oft mit Kindern unterwegs – oder ganz bewusst ohne
• Kommunikationsfreudig – und erwartet, verstanden zu werden
Findest du dieses Thema spannend? Wir auch! Beim letzten Hospitality Summit in Zürich hat Yves Latour, Managing Partner von Foratable, einen inspirierenden Vortrag zum Thema „High Tech mit Human Touch – die Zukunft des Hotelrestaurants“ gehalten.
Neben den drei führenden PMS-Systemen – Opera, MEWS und Planet – lässt sich foratable mit zahlreichen weiteren Tools kombinieren: Kassensysteme, CRM, Payment-Lösungen und vieles mehr.
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