Josi Russi stellt sein Hotel La Cruna in Sedrun von analoger Agenda mit Stift und Papier auf das digitale Reservierungssystem foratable um
Vor der Einführung des digitalen Reservierungssystems notierten und organisierten wir alles mit Stift und Papier. Dies war zeitaufwändig, bot eine hohe Fehlerquote und es mangelte an Flexibilität. Ein wesentliches Problem bestand darin, dass die Reservierungs-Agenda nicht mitgeführt werden konnte, wodurch das Annehmen von Reservierungen unabhängig vom Aufenthaltsort unmöglich war.
Reservierungen können nun ortsunabhängig entgegengenommen werden, beispielsweise via Smartphone oder iPad. Durch die digitale Aufnahme der Reservationen können die Gästeinformationen von überall aufgerufen werden und die Nutzung des optischen Tischplans ist ebenfalls eine grosse Erleichterung im Arbeitsalltag.
Wir können beim koordinieren der Reservierungen Zeit sparen und die Fehlerquote beim Eintragen von Tischbuchungen wurde reduziert.
Die Umstellung von analog auf digital verlief hervorragend. Gerade die jüngere Generation, die eine hohe Affinität gegenüber der Digitalisierung hat, empfand den Wechsel als sehr positiv.
Sehr gut und freundlich. Sie gehen auf die Anliegen ein und nehmen uns als Kunden ernst. Unsere Verbesserungsvorschläge wurden gehört und auch umgesetzt.
Die Nutzung vom digitalen Reservierungssystem spart Zeit und gibt eine bessere Übersicht. Indirekt steigert dies auch die Kundenzufriedenheit, weil die Wünsche und Bemerkungen bei der Buchung vom einem Gast hinterlegt und abgerufen werden können.
Das Team hört auf unser Feedback, das spürt man. Auf Anregungen folgen Anpassungen des Systems in Form von Updates.
Es gibt nichts, was dagegen spricht, foratable zu wählen. Der optische Tischplan ist gegenüber der herkömmlichen Agenda eine grosse Hilfe. Ausserdem bietet foratable die Möglichkeit, Buchungen nach eigenen Prioritäten, wie Ankunftszeit oder Namen der Gäste, zu sortieren. Die Funktion, Gäste ein- und auszuchecken, ist für uns nicht mehr wegzudenken.