Das Zürcher Bistro Franzos et sa cousine zeigt, wie Digitalisierung in der Gastronomie konkret Zeit spart: Mit unserem Reservierungssystem verwaltet das Team alle Buchungen digital, reduziert Fehler und gewinnt jede Woche über 10 Stunden für den Gästeservice zurück.
Vor der Einführung von foratable wurden Reservierungen in einem handschriftlichen Buch notiert. E-Mail-Reservierungen wurden zusätzlich telefonisch bestätigt, um alle Angaben korrekt zu erfassen. Dabei kam es häufig zu Fehlern, wie falschen Tagen, unleserlichen Notizen oder vergessenen Informationen. Besonders problematisch war der hohe Zeitaufwand für die manuelle Verwaltung der Reservierungen durch das Servicepersonal - häufig natürlich während der Servicezeiten.
Seit der Einführung von foratable Professional im November 2023 ist der gesamte Reservierungsprozess deutlich einfacher und übersichtlicher geworden. Die Handhabung von Reservierungen läuft jetzt reibungslos, Fehlerquellen wurden stark reduziert, und das Team kann Reservierungen jederzeit online einsehen. Zusätzlich plant das Restaurant die Integration von foratable PAY sowie der POS-Schnittstelle zu Lightspeed, um Abläufe weiter zu automatisieren und den Service noch effizienter zu gestalten.

Mit foratable konnte das Team von „Franzos et sa cousine“ die Verwaltung der Reservierungen deutlich effizienter gestalten. Es treten kaum noch Fehler auf, die Arbeitszeit für die Organisation der Tische wurde spürbar reduziert, und das Team hat mehr Zeit für die Gäste. Durch den 24-Stunden-Zugang auf der Website sowie die Möglichkeit, online zu reservieren, stiegen die Buchungen um rund 15 %. Heute werden bereits 78 % aller Reservierungen online abgewickelt, völlig automatisch durch das System. Auch die Gästezufriedenheit hat sich erhöht, da Reservierungen nun strukturiert verwaltet werden und das Restaurant wertvolle Informationen zu den Gästen erhält. Diskussionen über falsch vorgenommene Reservierungen gehören der Vergangenheit an.