
Der Gertrudhof in Zürich kämpfte mit häufigen No-Shows internationaler Gäste. Mit foratable führte das Restaurant eine transparente Kreditkarten-Hinterlegung ein – und reduzierte die No-Show-Rate auf 0 %.

Der Gertrudhof in Zürich ist bekannt für seine Cordons bleus und mit seinen rund 45 Innenplätzen fast immer gut ausgelastet. Doch gerade diese begrenzte Kapazität machte No-Shows zu einem ernsthaften Problem.
Besonders internationale Gäste erschienen überdurchschnittlich häufig nicht zu ihren Reservationen – ohne Absage. Die Folge: leere Tische, verlorener Umsatz und eine stark erschwerte Planung für Küche und Service.
„Es kann ja nicht sein, dass wir immer auf den Kosten sitzen bleiben“, sagt Geschäftsführer Sascha Menzi.
Besonders rund um stark frequentierte Zeiten – etwa an Wochenenden oder vor Feiertagen – häuften sich Reservationen, die einfach nicht wahrgenommen wurden. Bereits wenige fehlende Gäste haben bei einem Restaurant dieser Grösse spürbare Auswirkungen.
Der Gertrudhof entschied sich für eine konsequente, aber faire Lösung mit foratable.
Konkret umgesetzt mit foratable:
Automatische Kreditkarten-Hinterlegung bei ausländischen Nummern
Klare No-Show-Gebühr (CHF 50 pro Person)
Einfache Online- & Telefon-Stornierung
Automatische Erinnerungen vor dem Termin
Das Resultat spricht für sich:
Seit Einführung der Massnahmen gab es bei internationalen Gästen keine No-Shows mehr.
Gleichzeitig bleibt das Restaurant fast durchgehend ausgebucht – und die Planbarkeit hat sich massiv verbessert.
Trotz der Massnahmen sieht sich der Gertrudhof nicht als Fan von Strafgebühren.
„Grundsätzlich bin ich ein Gegner solcher Regeln – aber ich habe keinen anderen Ausweg mehr gesehen“, sagt Menzi. Wer rechtzeitig absagt, kann dies mit wenigen Klicks tun. Ziel ist nicht Bestrafung, sondern Verlässlichkeit – für Gäste wie für das Restaurant.
