Während sich Schweizer Gäste im Durchschnitt sehr zuverlässig zeigen, verursachen ausländische Gäste überdurchschnittlich viele No-Shows. Statistiken belegen: Die No-Show-Rate liegt bei Schweizer Gästen bei rund 2 %, bei Gästen aus dem Ausland hingegen bei bis zu 7,5 %. Besonders während der touristisch starken Saisonzeiten ist dieser Unterschied deutlich spürbar.
Sascha Menzi, Geschäftsführer des Zürcher Restaurants Gertrudhof, war eines der ersten Restaurants in der Schweiz, das die neue foratable-Funktion nutzt: Nur ausländische Gäste müssen bei der Online-Reservation ihre Kreditkarte hinterlegen. No-Show-Gebühren von CHF 50.– pro Person werden bei Nichterscheinen automatisch belastet.
„Seit wir diese Massnahme eingeführt haben, ist das Problem in dieser Gästegruppe praktisch verschwunden“, sagt Menzi im Blick-Interview.
Für inländische Gäste reicht weiterhin eine normale Reservation – der Unterschied wird automatisch erkannt und klar kommuniziert.
Auch Christian Rizzo, Betreiber des Zunfthauses zur Haue in Zürich, hat die No-Show-Gebühr eingeführt – und berichtet in der NZZ von spürbarer Entlastung im Betrieb. Die Umstellung war anfangs gewöhnungsbedürftig, doch inzwischen profitiert das Team von besserer Planbarkeit und höherer Auslastung.
Die neue Funktion von foratable ermöglicht es Restaurants, No-Show-Policies gezielt auf Touristen anzuwenden, basierend auf der Telefonnummer des Gasts. So bleibt der Reservierungsprozess für lokale Stammgäste einfach und barrierefrei, während Risikogruppen gezielt abgesichert werden.
Mit dieser Funktion setzt foratable einen neuen Standard für Fairness und Effizienz in der Gastronomie. Wer seine Gäste verlässlich empfangen und wirtschaftliche Ausfälle vermeiden möchte, findet mit uns immer die passende Lösung.
In unserem Podcast fassen wir die wichtigsten Erkenntnisse zum No-Show-Problem mit Touristen kompakt zusammen. Ideal für unterwegs – in unter 10 Minuten bist du im Bild. Jetzt reinhören und mehr über saisonale No-Shows erfahren!
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